
Die Serie dreht sich um die Ermordung des amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy, die sich am 22. November 1963 (oder "11.22.63" in amerikanischer Schreibweise) in Dallas zutrug. Auch wenn es unzählige Theorien zum Hergang und den Hintergründen gibt, gilt der Ex-Soldat Lee Harvey Oswald als alleiniger Täter. Der wurde kurz nach der Tat gefasst und zwei Tage nach dem Anschlag bei seiner Überführung in ein Staatsgefängnis von Nachtclubbesitzer Jack Ruby erschossen.
In "11.22.63" erhält der Englischlehrer Jake Epping (James Franco) von einem mysteriösen Besitzer eines kleines Ladens die Möglichkeit, in der Zeit zurück zu reisen, um den Mord an Kennedy zu verhindern. Epping nimmt den "Auftrag" schließlich an. Allerdings ist die Verhinderung des Anschlags gar nicht so einfach. Einerseits stellt sich nun die Frage auf Leben und Tod, ob Oswald (Daniel Webber) wirklich alleine gehandelt hat, oder auch andere Attentäter ausgeschaltet werden müssen. Daneben scheint die Zeit selbst etwas dagegen zu haben, dass man ihren Ablauf ändert. Und schließlich kommt Epping so frühzeitig an, dass er sich bis zum Attentat ein neues Leben in der Vergangenheit aufbaut.
Ob die vielversprechenden Voraussetzungen die hohen Erwartungen erfüllen kann, untersucht unser ausführliches Review.
Zur TV-Kritik zu "11.22.63 - Der Anschlag"
14.03.2016 - Glenn Riedmeier/wunschliste.de
Bild: Hulu
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