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TV-Kritik: "The Girlfriend Experience" (keine Antworten)

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Basierend auf dem Film "The Girlfriend Experience" von Steven Soderbergh hat der amerikanische Pay-TV-Sender Starz eine gleichnamige Serie bestellt. Die Hauptrolle in "The Girlfriend Experience" spielt dabei die Schauspielerin und Model Riley Keough, ihres Zeichens die älteste Enkelin von Elvis und Priscilla Presley.

Sie porträtiert Christine Reade, eine ehrgeizige Jurastudentin. Die hat gerade ein Praktikum in einer renommierten Anwaltskanzlei begonnen. Doch nicht nur ihre Arbeitslast, auch ihre Finanzen belasten sie. Durch eine Kollegin kommt sie an eine neue Einnahmequelle: Sie lässt sich als Edelprostituierte vermitteln, die neben den reinen Sex-Diensten auch die "Girlfriend Experience" bieten.

Die Inszenierung der Serie, die in der ersten Staffel 13 halbstündige Folgen umfasst, übernahm nicht Soderbergh selbst, der aber als Executive Producer mitwirkt. Stattdessen stehen mit Lodge Kerrigan und Amy Seimetz zwei Frauen hinter der Serie, die aus der Indiefilm-Szene bekannt sind.

Während der US-Sender Starz die Serie seit dem 10. April wöchentlich ausstrahlt, hat er alle 13 Folgen zum Sendestart seinen Abonnenten online zur Verfügung gestellt. Wann und wo die Serie in Deutschland laufen wird, ist noch nicht bekannt.

Ob den Machern eine sehenswerte Serie gelungen ist, ob ob sie den Fallstricken des "Pretty Woman"-Klischees verfallen sind, untersucht unser ausführliches Review.

Zur TV-Kritik zu "The Girlfriend Experience"

25.04.2016 - Bernd Krannich/wunschliste.de
Bild: Starz


[www.wunschliste.de]

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