An den WDR,
merkt von euch denn niemand, dass Simone Sombecki schon mit dem simpelsten Fachwissen über Hunde, Katzen, Kaninchen, Pferde, Vögel etc. völlig überfordert ist und deswegen unnötige immer gleiche Fragen stellt. Beispiel:
"wie ist der denn so, wenn er mal runter kommt?" Ja, wie ist ein Hund, eine Katze, ein anderes Tier wohl, wenn es mal runter kommt, hm, schwierig, aber könnte sein, dass es dann ruhig ist und mal schlafen will... Man merkt manchmal, dass auch die "Tierschutz-Gäste" nicht wissen was sie antworten sollen. Sie scheint gar keine Ahnung zu haben wie das funktioniert mit richtiger Auslastung und anschließenden Ruhephasen sonst könnte sie sinnvolle kurze Hinweise geben wie es wirklich geht.
Auch tauchen die immer wieder kehrenden stereotypen Scherzchen, Hinweise auf, von wegen: "ich stelle mir das so vor, dass der seinen Besitzer dann in Kürze im Griff hat, ...dass der ganz witzig sein wird, dass der einfach nur Liebe braucht, ... dass der Menschen braucht, die ihn einfach mal so richtig durchknuddeln, die ihn so richtig annehmen, ...mit einem Augenzwinkern kann man dann doch sagen..., ...der wickelt einen sicher um die linke Pfote, ... und die Augen einfach herrlich, wie die einen anblicken, so so...,".
Viele Beispiele wären noch möglich, es läuft aber darauf hinaus, dass man statt dieser Sprüche, wenn einer wirklich ein tiefgreifendes Wissen zu diesen zu vermittelnden Haustieren hat, in dieser Zeit fundierte Informationen knapp und auch unterhaltsam vermitteln könnte. Wenn z. B. ein großer Hund noch nicht ordentlich an der Leine läuft verdeutlicht man das etwa damit zu erzählen, dass es nötig ist ihm das beizubringen. Da die neuen Besitzer im Extremfall, zum Beispiel bei Dunkelheit, wenn sie als Mensch das Objekt der Begierde des Hundes nicht sehen (dunkel), schwupp schnell mal mit der Nase im Dreck liegen würden, wenn sie nicht in der Hundeschule genau das mit ihrem neuen kraftstrotzenden Vierbeiner lernen... Es klingt oft gekünstelt bei Sombecki, unwissend, planlos und sorry z. Teil ohne Sinn. Aus einem fundierten Wissen über Tiere würde sich eine souveräne Natürlichkeit und Spaß ergeben, womit man auch Wissen weiter gibt - so leider nicht.
So könnten solche Hinweise also aussehen, da hatte Claudia Ludwig schon mehr Kenntnisse, aber auch nicht ganz perfekt. Viel wichtiger ist aber, dass Frau Ludwig sich individuell näher am entsprechenden Tier orientiert hat und es besser von sich aus lesen konnte als S. Sombecki. Dass die Deko im Studio schöner wurde ist ja angenehm, aber jemand der allgemein das Wesen der vorgestellten Tiere besser kennt und mehr Kompetenz aufweist wäre das aller Wichtigste.
R. Pollak
merkt von euch denn niemand, dass Simone Sombecki schon mit dem simpelsten Fachwissen über Hunde, Katzen, Kaninchen, Pferde, Vögel etc. völlig überfordert ist und deswegen unnötige immer gleiche Fragen stellt. Beispiel:
"wie ist der denn so, wenn er mal runter kommt?" Ja, wie ist ein Hund, eine Katze, ein anderes Tier wohl, wenn es mal runter kommt, hm, schwierig, aber könnte sein, dass es dann ruhig ist und mal schlafen will... Man merkt manchmal, dass auch die "Tierschutz-Gäste" nicht wissen was sie antworten sollen. Sie scheint gar keine Ahnung zu haben wie das funktioniert mit richtiger Auslastung und anschließenden Ruhephasen sonst könnte sie sinnvolle kurze Hinweise geben wie es wirklich geht.
Auch tauchen die immer wieder kehrenden stereotypen Scherzchen, Hinweise auf, von wegen: "ich stelle mir das so vor, dass der seinen Besitzer dann in Kürze im Griff hat, ...dass der ganz witzig sein wird, dass der einfach nur Liebe braucht, ... dass der Menschen braucht, die ihn einfach mal so richtig durchknuddeln, die ihn so richtig annehmen, ...mit einem Augenzwinkern kann man dann doch sagen..., ...der wickelt einen sicher um die linke Pfote, ... und die Augen einfach herrlich, wie die einen anblicken, so so...,".
Viele Beispiele wären noch möglich, es läuft aber darauf hinaus, dass man statt dieser Sprüche, wenn einer wirklich ein tiefgreifendes Wissen zu diesen zu vermittelnden Haustieren hat, in dieser Zeit fundierte Informationen knapp und auch unterhaltsam vermitteln könnte. Wenn z. B. ein großer Hund noch nicht ordentlich an der Leine läuft verdeutlicht man das etwa damit zu erzählen, dass es nötig ist ihm das beizubringen. Da die neuen Besitzer im Extremfall, zum Beispiel bei Dunkelheit, wenn sie als Mensch das Objekt der Begierde des Hundes nicht sehen (dunkel), schwupp schnell mal mit der Nase im Dreck liegen würden, wenn sie nicht in der Hundeschule genau das mit ihrem neuen kraftstrotzenden Vierbeiner lernen... Es klingt oft gekünstelt bei Sombecki, unwissend, planlos und sorry z. Teil ohne Sinn. Aus einem fundierten Wissen über Tiere würde sich eine souveräne Natürlichkeit und Spaß ergeben, womit man auch Wissen weiter gibt - so leider nicht.
So könnten solche Hinweise also aussehen, da hatte Claudia Ludwig schon mehr Kenntnisse, aber auch nicht ganz perfekt. Viel wichtiger ist aber, dass Frau Ludwig sich individuell näher am entsprechenden Tier orientiert hat und es besser von sich aus lesen konnte als S. Sombecki. Dass die Deko im Studio schöner wurde ist ja angenehm, aber jemand der allgemein das Wesen der vorgestellten Tiere besser kennt und mehr Kompetenz aufweist wäre das aller Wichtigste.
R. Pollak